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Wir geben Ihnen Sicherheit – auch in schwierigen Zeiten

Die Corona-Pandemie stellt auch uns Vitaalist*innen vor ungewohnte Herausforderungen im Berufsalltag. Auch in schwierigen Zeiten geben wir Ihnen Sicherheit. Für uns stehen die Gesundheit und der Schutz unserer Patient*innen und Mitarbeiter*innen an erster Stelle. Deshalb sehen wir es als selbstverständlich an, alle Hygienevorschriften und Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Regelmäßige Corona-Tests sowie das Tragen von FFP2-Masken stehen für uns an der Tagesordnung – nicht nur, damit wir uns selbst sicher fühlen, sondern um dieses Gefühl auch an Sie weiterzugeben. Nur wenn wir auf die aktuellen Umstände mit umfassenden Hygienemaßnahmen reagieren, die wir in unseren Pflegealltag reagieren, können wir das Ansteckungsrisiko möglichst gering halten.

 

Corona-Übertragungswege im Überblick

 

Laut Robert Koch Institut (RKI) spielen bei der Übertragung des Coronavirus sowohl Tröpfcheninfektionen als auch die Übertragung über die Luft eine wichtige Rolle. Inwieweit die Schmierinfektion über Oberflächen eine Ansteckungsgefahr darstellt, ist bislang nicht abschließend erforscht.


Tröpfchenübertragung

Tröpfchen entstehen beim Husten und Niesen. Sie werden von unserem Gegenüber über die Schleimhäute (z. B. Mund und Nase) aufgenommen. Durch ihr Gewicht fallen ausgestoßene Tröpfchen schnell zu Boden.

 

Übertragung durch die Luft

Durch sogenannte Aerosole übertragt sich das Corona-Virus über die Luft. Die feinsten luftgetragenen Flüssigkeitspartikel werden beim Atmen und Sprechen ausgestoßen. Aerosole sind so leicht, dass sie nicht sofort zu Boden fallen und über eine längere Zeit in der Luft schweben.

 

Übertragung durch Oberflächen und Gegenstände

Sogenannte Schmierinfektionen über kontaminierte Oberflächen schließt das Robert Koch Institut (RKI) nicht aus.

 

 

Das tun wir – vitaale Maßnahmen

 

Wir Vitaalist*innen halten uns in unserem Pflegealltag an gewisse Regeln, um das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten. Damit wir uns selbst bei der Arbeit sicher fühlen und auch unseren Patientinnen und Patienten ein sicheres Gefühl vermitteln können, halten wir umfassende Hygienemaßnahmen in unserem Alltag ein. Mit diesen Maßnahmen möchten wir die Ansteckungsgefahr verringern.


Abstand halten

Wir halten nach Möglichkeit 1,5 bis 2 Meter Abstand zu den Personen, mit denen wir nicht in einem Haushalt leben. Der direkte Körperkontakt mit Patient*innen lässt sich allerdings in der Pflege nicht vermeiden. Daher halten wir weitere Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Einmalhandschuhen und einer Maske ein. Vor und nach dem Kontakt mit einer pflegebedürftigen Person waschen bzw. desinfizieren wir gründlich unsere Hände.

 

Lüften

Laut Umweltbundesamt zählt das Lüften zu den wirksamsten Methoden, Aerosole aus Innenräumen zu entfernen. Nach Möglichkeit öffnen wir dabei zwei gegenüberliegende Fenster gleichzeitig, um die Luft innerhalb von wenigen Minuten auszutauschen. Sind viele Personen gleichzeitig im Raum, z. B. bei Familienbesuchen, sollten Fenster während der Besuchsdauer geöffnet bleiben.

 

Gründliches Händewaschen

Selbstverständlich waschen wir uns häufig und gründlich die Hände, mindestens 20 bis 30 Sekunden lang mit Wasser und Seife. Besonders nach dem Kontakt zu anderen Personen denken wir daran, diese Hygienemaßnahme einzuhalten.


Hust- und Niesetikette

Wir husten bzw. niesen in unsere Ellenbeuge und vermeiden, uns ins Gesicht zu fassen. Die Nase putzen wir uns mit einem Taschentuch, das anschließend im Mülleimer entsorgt wird. Danach waschen wir uns gründlich mit Wasser und Seife die Hände, für mindestens 20 bis 30 Sekunden.

 

Maske tragen

Um eine Ansteckung unserer Mitmenschen durch eine Tröpfcheninfektion zu verhindern, gilt derzeit in vielen Bereichen eine Maskenpflicht. Auch wir Vitaalist*innen tragen FFP2-Masken, um die Ansteckung anderer durch eine Tröpfcheninfektion zu verhindern.

 

Corona-Test

Wir lassen uns an unserem Arbeitsplatz regelmäßig auf das Coronavirus testen, bevor wir zu unseren Patient*innen fahren.

 

 

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